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Interim Management Case Study
Der Einkauf des Mandanten am Produktionsstandort ist lokal organisiert, operiert nicht zentralisiert und der Einkaufsprozess über die Abteilungen hinweg ist nicht systematisiert. Zusätzlich ist der Einkauf seit geraumer Zeit „führungslos“ und die Mitarbeiter sind verunsichert.
Eine globale Vorgabe zur Steigerung des Wertbeitrages des Einkaufs sieht vor, den Einkauf in zwei Funktionen zu trennen:
Parallel dazu ist ein Implementierungsprojekt für SAP S/4 HANA, Ariba Bestellwesen und Ariba Lieferanten-Netzwerk gestartet.
Zum Start des Interim Mandats ist nicht klar, wann und wie die geplante Transformation erfolgen soll und wie die zukünftigen Aufgaben und Schnittstellen gestaltet werden. Lediglich der Go-Live-Termin für die Implementierung der neuen Systeme wurde fixiert.
Return on Interim Management (RoIM) zum Projekt
Der Bereich Procurement Operations kann erfolgreich an einen neuen „Head of Procurement Operations“ in Festanstellung übergeben werden.
NEUAUSRICHTUNG BEI EINEM US PHARMA KONZERN
Über 30 Jahre Erfahrung im industriellen Einkauf und SCM (Supply Chain Management)
13 Jahre selbständige Interim Managerin
Branchen: Pharmazie, FMCG, Aviation
Schwerpunkt: Leitung und Neustrukturierung von Einkaufsorganisationen
Leitung des Bereiches "Procurement Operations":
Materialplanung, Beschaffungsprozesse, Bestellwesen, Operative Anbindung der Lieferanten, Verhandlung für das "daily Business", 15 Mitarbeiter.
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Die Interim Managerin wird als Leiterin des Bereiches „Procurement Operations“ mit folgenden Zielen beauftragt:
Mit dem Start des Projektes war es zunächst wichtig, Vertrauen aufzubauen. Kommunikation, Offenheit und Klarheit schafften rasch eine Atmosphäre vertrauensvoller, offener Zusammenarbeit mit allen Mitarbeitern.
Da die Systemimplementierung kurz bevorstand, wurde zusammen mit dem Projektteam und Fachexperten der Abteilung analysiert, welche Maßnahmen für die Termineinhaltung notwendig waren, um die Gaps schnellstmöglich zu schließen und die Warenversorgung auch in der Umstellungsphase sicherzustellen.
Die globalen Vorgaben wurden auf die lokale Organisation adaptiert. Bei einigen Prozessen war es notwendig, eigenständige Konzepte zu erarbeiten und umzusetzen, zum Beispiel: Einführung von Dashboards und eines Key User Konzeptes. Gleichzeitig wurden die optimierten Bestellprozesse nicht nur für den Produktionsstandort, sondern auch für die Niederlassungen ausgerollt.
Für die zukünftige Ausrichtung wurde auf Basis der anstehenden Aufgaben ein neuer Personalplan erstellt, der nach Budget-Genehmigung und Freigabe durch den Betriebsrat umgesetzt wurde.
Ihr Ansprechpartner im Interim Management
Sprechen Sie uns an! Wir kennen sehr viel sehr gute Marketing Interim Manager.
Joachim Rupp
Geschäftsführender Gesellschafter